Размер:
A A A
Цвет: C C C
Изображения Вкл. Выкл.
Обычная версия сайта

Institut für Philologie und Massenmedien

Adresse: Kaluga, Voskressenskigaße,4

E-Mail: ff@tksu.ru

Tel.: +7(4842) 57-81-84, 57-54-07

Dekan: Asmolova Elisaveta Vladimirovna, Frau Doktor für philologische Wissenschaften 

Institut für Philologie und Massenmedien - ist eine der ältesten an der Kalugaer Staatlichen Ziolkovski-Universität. Sie entstand 1948, das war das Jahr der Gründung der Kalugaer pädagogischen Hochschule. Die Fakultät befindet sich in der historischen Altstadt, im Gebäude der ehemaligen Realschule, wo K.E. Ziolkovski einmal unterrichtete, wo der bekannte Schriftsteller B.K. Saizew studierte.

Heutzutage sind an der Fakultät in der Wissenschaftswelt bekannte Doktoren für philologische und pädagogische Wissenschaften, Professoren tätig: O.P. Ermakova, A.N. Erjomin, I.A. Iossifova, I.A. Kargaschin, E.A. Balaschova, N.A. Issajeva, E.I. Khatschikjan. Die Fakultät verfügt 8 Professoren und 12 Doktoren.

Die Institut besteht aus drei Lehrstühlen: der Lehrstuhl für Literatur – die Leiterin ist Frau Professor E.I. Khatschikjan, der Lehrstuhl für russische Sprache – der Leiter ist Professor A.N. Erjomin, der Lehrstuhl – Russisch als Fremdsprache – der Leiter ist Doktor P.E. Toporkow. Diese Lehrstühle haben 2 Aspiranturabteilungen, die die Wissenschaftler für russische Sprache und russische Literatur ausbilden.

Die Lehrkräfte der Institut streben immer danach, dass der Unterricht mit den modernsten Errungenschaften auf dem Gebiet Philologie gefüllt ist, es wird immer nach den neusten Methoden beim Unterrichten von Studenten gesucht, optimale Lösungen von verschiedenen Aufgaben werden gefunden, die die Gesellschaft stellt.

Russische Sprachkunst ist ein großer Schatz nicht nur unserer Kultur, sondern auch der Weltkultur. Die Institutschenkt eine große Aufmerksamkeit der Teilnahme an der Staatspolitik für Unterstützung der russischen Sprache im Ausland, man fördert die Ausländer die Ausbildung auf Russisch zu erhalten, man popularisiert die russische Kultur im Bildungsraum der ganzen Welt durch die «große und mächtige» russische Sprache.

Die Leitung der Institut zieht die Jugendlichen zu den internationalen Programmen für Freiwillige: «Die Boten der russischen Sprache in der Welt»,

«Mit einem russischen Wort um die Welt» im Rahmen des Bundeszielprogramms «Russische Sprache 2016-2020» heran, um die russische Sprache und die Bildung auf Russisch zu fördern.

Die Institutbringt den Ausländern die russische Sprache von Grund auf neu nach dem Weiterbildungsprogramm «Russisch als Fremdsprache bei der Vorbereitung auf Hochschulausbildung» bei. Im Laufe von einem Studienjahr werden sie auf das Betreten für Bakkalaureat – Magistrat – Aspirantur – Stufen vorbereitet.

An der Institut wurde das «Prüfzentrum für Ausländer» gegründet, wo die ausländischen Hörer auf Tests in Russisch und auf die komplexen Prüfengen in Russisch, Geschichte Russlands und in Grundlagen der Gesetzgebung Russischer Föderation vorbereitet werden.

Institut für Philologie und Massenmedien arbeitet aktiv mit dem Fachinstitut für Fremdsprachen in Shandun (China) zusammen. Es funktioniert ein Lehreraustausch- und Sudentenaustauschprogramm, es wird auch ein Studentenpraktikum in China verwirklicht.

Heute ist die Fakultät eine dynamisch entwickelnde Formation der Kalugaer Universität. Ihre Hauptaufgabe ist die Ausbildung von hochqualifizierten Fachleuten, die der modernen Marktwirtschaft Russlands und Kalugaer Gebiets anpassen.

Unsere Absolventen werden im Lernbereich gefragt und haben eine gute Möglichkeit in ihrem Fach tätig zu sein. Viele Undergrader vereinen Berufstätigkeit und Bildung.

Außerdem sind die Fakultätsabsolventen nicht nur als Lehrkraft, sondern auch in der Kommunalen- und Gebietsverwaltung, in Massmedia-Einrichtungen herzlich willkommen. Unter den Absolventen sind viele bekannte Schriftsteller, Schauspieler, Drehbuchautoren, Journalisten u.a.

Das Lehrer- und Studententeam der Institut für Philologie und Massenmedien sind sehr kreativ, sie lösen wichtige Aufgaben, die heute an die Mitarbeiter der Hochschulbildung in Russischer Föderation gestellt werden.